Videogeschichten mit Ulla

Liebe Kolleginnen, Liebe Eltern,

heute habe ich eine Entspannungsgeschichte vorbereitet. Manchmal ist es nicht so leicht zur Ruhe zu kommen, der Alltag hat einen fest im Griff. Mit Bildern, ruhiger Musik und einem gemütlichen kuscheligen Ort kann man versuchen in eine Entspannung helfen zu kommen, den Atem tiefer gehen zu lassen und Kraft zu schöpfen aus dieser Ruhephase... Lassen Sie sich gerne ein auf die kleine Schlittenfahrt durch den Schnee.. Die Geschichte kann jederzeit abgekürzt, oder verlängert um die kursiv gesetzten Sätze verlängert werden. Ihre Phantasie darf sich hier ganz entfalten und Sie könne für und mit Ihrem Kind ein eigene Geschichte erfinden... darauf bin ich sehr neugierig, lassen sie mich bitte daran teilhaben... Suchen Sie sich einen gemütlichen, ruhigen Ort, ein Decke für Sie und Ihr Kind, eventuell ein Kuscheltier und schon kann es losgehen... In den letzten Wochen hat es ordentlich geschneit..... Wir haben es schneien lassen mit Puderzucker und mit Papierschnipseln ... Und deshalb habe ich heute ich einen Hundeschlitten mitgebracht, mit dem ihr eine Ausfahrt im Schnee machen könnt... Ihr seht im Schlitten ist viel Platz... Macht es euch richtig gemütlich, vielleicht mag deine Mama, Papa, oder ein Geschwisterchen mit dazukommen... entscheidet wer mitfährt.... ...nimm dir Zeit den Schlitten ganz bequem zu machen.. Kommt noch ein Kuscheltier dazu?? stellt euch vor ihr legt euch mit einer dicken Decke eingekuschelt in den Schlitten.. gerne könnt ihr euren Kopf leicht zudecken.... lasst den Mund und die Nase rausschauen .. Die Hunde sind schon eingespannt und warten ungeduldig dass es los geht... Sie zerren am Geschirr und bellen in froher Erwartung Losgehts ruft ihr den Hunden zu und schon beginnen die Hunde euch durch den Schnee zu ziehen , zuerst seid Ihr seht schnell unterwegs, weil die Hunde so einen Spaß am Rennen haben und so flitzt ihr über den Schnee....die Hundepopos wippen vor euch auf und ab ... das sieht ganz lustig aus... eine ganze Weile genießt ihr die Geschwindigkeit und spürt den Wind an den Wangen... Allmählich werden die Hunde müder und sie werden langsamer ... ganz langsam und sanft ziehen die Hunde euch jetzt über den Schnee durch die große weite weiße Welt . Dann ist ganz still, ihr hört gar nichts.. es gibt keinen Wind , ihr hört keine Vögel , ihr hört keine Autos, keine Flugzeuge . Es ist ganz ganz still . Ihr hört nur euren eigenen Atem und das leise Kratzen der Schneekufen auf dem Schnee, manchmal ein Bellen und Schnaufen der Hunde... Beim Ausatmen seht ihr kleine weiße Wölkchen aus eurem Mund steigen so kalt ist es... Gut dass ihr euch so eingekuschelt habt. Jetzt kommen wir durch einen Winterwald und der Hundeschlitten muss sich langsam durch die Bäume hindurch zwängen ... manchmal schaukelt es ein bisschen hin und her, weil unter dem dicken Schnee einige Äste kreuz und quer liegen, oder verschneite Steine, die den Schlitten holpern lassen. Die Hunde schnaufen.... bekommen Hunger und wollen zurück ins Gehege, deshalb machen wir uns auf den Rückweg Wir kommen an einem Schneemann vorbei der recht grimmig schaut Dann seid ihr auch schon wieder zurück von der Tour mit dem Hundeschlitten. Die Hunde werden versorgt ihr könnt euch aus der warmen Decke herausschälen, streckt euch mal, macht euch groß, stellt euch auf die Zehenspitzen, bückt euch dann ganz klein, stellt euch wieder hin und lasst mal die Arme nach rechts und links fliegen und schaut mal wir sind wieder da wo ihr eure Reise mit dem Hundeschlitten gestartet habt.... Ich sage tschüss und freu mich auf ein neues kleines Abenteuer mit euch

Liebe Eltern

Heute zaubern wir mit Farben und malen wir den Besuch unserer Freunde/innen mit Wasserfarben.

Sie brauchen dafür:

• Einen Tisch
• Wasserfarben
• einen Becher mit Wasser
• eine Rolle Küchenpapier
• Pinsel
• Eine Unterlage
• einen Malkittel
• Papier
• Einen schwarzen Stift

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zaubern und beim Kaffeeklatsch,
und freue mich über Fotos der Arbeiten.

Ihre
Ursula Blum-Burkhardt

Liebe Eltern,

der Frühling lockt mit blauem Himmel und Sonnenschein und wir sehen die unterschiedlichsten
Wolkengebilde sehr deutlich.

Manche Wolken sehen aus wie Berge, Pferde, Geister und manchmal verändern sie schnell Ihre Form
und Gestalt.

Wir gestalten heute unseren eigenen Wolkenhimmel.

Sie brauchen dafür:

• Einen Tisch
• Wasserfarben
• einen Becher mit Wasser
• eine Rolle Küchenpapier
• einen Schwamm oder große Pinsel
• Eine Unterlage
• einen Malkittel
• Watte
• Kleber

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Wolkengestalten,
und freue mich über Fotos der Arbeiten.

Ihre Ursula Blum-Burkhardt

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Liebe Eltern,

langsam wird es wärmer, die Sonne scheint intensiver und auch manch ein Regenschauer kommt auf
uns herunter.

Die Natur bietet die besten Vorlagen für kreatives Arbeiten und somit lade ich Sie ein gemeinsam mit Ihren Kindern einen Regenbogen mit tanzenden Schmetterlingen zu kreieren.

• Einen Tisch
• Wasserfarben
• Einen Becher mit Wasser
• eine Rolle Küchenpapier
• Einen Schwamm oder große Pinsel
• Eine Unterlage
• einen Malkittel
• Papier
• Klebestift
• Tesafilm
• Schere

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim kreativen Arbeiten mit Ihren Kindern.

Gerne können Sie mir per mail Fotos der Kunstwerke zuschicken.

Ihre Ursula Blum-Burkhardt

Liebe Eltern,

Heute habe ich zunächst ein Rätsel dabei.

Gerne variieren Sie hier :

Ich kenne ein Tier welches....
Ich esse gerne.....
Ich sehe was, was du nicht siehst....

Damit das Zuhören intensiver wird, hilft es uns die Ohren aufzuwecken, indem wir sie behutsam
langziehen, ausstreichen und damit signalisieren: Ihr habt jetzt eine Aufgabe zu erledigen.
Gerne halten Sie das Video an und arbeiten in Ihrem Tempo.

Gerne lassen Sie das Video schneller laufen, wenn Sie merken die Aufmerksamkeit Ihres Kindes lässt
nach.

Hier wird deutlich wie gut die Integration der Sinne Ihrer Kinder vorangeschritten ist, und Sie können
mit diesen kleinen Ratespielen die Sprachfertigkeit und die sensorische Integration wirksam und
lustbetont unterstützen.

Aus Alltagsgegenständen basteln wir eine Rennschnecke und schulen die Feinmotorik und die
Körperkoordination.

Dann kann sich ein Schnelligkeitsspiel entwickeln, kann ich auch mal verlieren? Spiele ich dann noch
weiter? Gerade für zukünftige Schulkinder ist die Frustrationstoleranz ein wesentlicher Faktor ihrer
Persönlichkeitsentwicklung.

Geht es überhaupt um Schnelligkeit?
Welche Spielimpulse haben Sie?
Kann auch ein Auto oder ein anderes Tier gebastelt werden und an einer Schnur gezogen werden?
Gibt es Phantasiewesen?

Gerne entwickeln Sie eigene Ideen.

Materialliste:

• Zeitungspapier, Schere
• Kleber
• Ein Stück Pappe
• Stifte
• Ein Stöckchen, Schnur

Über zugesendete Bilder/Fotos von Ihnen über Ihre Projekte freue ich mich sehr und werde Sie im Sommer in einer Galerie in der Frühförder- und Beratungsstelle ausstellen. Eine schöne gemeinsame Zeit mir Ihrem Kind wünscht Ihnen

Ihre Ursula Blum-Burkhardt

Liebe Eltern,

auch heute habe ich ein Rätsel dabei.

Zur Einstimmung unseres Körpers wecken wir zunächst unsere Ohren mit leichter Massage oder
sanftem ziehen. Damit gelingt es uns besser sich auf ein Geräusch zu konzentrieren und es vielleicht
zu erraten. Insgesamt konzentrieren wir uns auf die anstehende Aufgabe. Wir machen uns bereit.
Gerne bauen sie das Erraten von Geräuschen in den Alltag mit ein und vielleicht sind Sie selbst
erstaunt, wieviel unterschiedlichste Geräusche uns begegnen, angenehme, aber auch unangenehme.
Hier werden unsere Emotionen angeregt und wir sind mit unseren innersten Körpergefühlen
verbunden. Wir vertiefen die Fähigkeit zum Lauschen und Zuhören.

Der kreative Teil beinhaltet heute das Herstellen eines Regenmachers.

Materialliste für den Regenmacher:

• Pappröhre, z.B. Toilettenpapierpappe, Küchenrollenpappe
• ca. 12 Nägel
• Gummis
• Backpapier
• 2 Esslöffel Reis, oder Linsen oder ähnliches
• Schere
• Eventuell: Farben, Stöckchen, Feder, Perlen, Knöpfe

Gerne halten Sie das Video an und arbeiten in Ihrem Tempo.
Gerne lassen Sie das Video schneller laufen, wenn Sie bemerken, dass die Aufmerksamkeit Ihres
Kindes nachlässt.

Einige Ideen zum Regen:

Schärfen Sie die Sinne Ihres Kindes und lassen Sie es den Regen erleben:

Wie fühlt sich Regen an? Wo bilden sich Pfützen? Wie hört sich der Regen an, wenn er auf ein Blechdach fällt, oder in eine Pfütze fällt?
Es gibt schauerartigen Regen und leichten Nieselregen und jede Art ist völlig unterschiedlich. Finden Sie die Unterschiede heraus. Riecht die Luft nach einem Sommerregen anders? Lustvoll kann man in die Pfützen springen und Wasserspuren machen. Hilft Ihr Kind beim Blumen
gießen mit? Versorgt es Tiere mit Wasser? Wir benötigen zum Nudeln kochen ebenfalls Wasser, trinken selbst Wasser...
Finden Sie Ihre Ideen... Über zugesendete Bilder/Fotos von Ihnen über Ihre Projekte freue ich mich sehr und werde Sie im
Sommer in einer Galerie in der Frühförder- und Beratungsstelle ausstellen.

Eine schöne gemeinsame Zeit mir Ihrem Kind wünscht Ihnen

Ihre Ursula Blum-Burkhardt