Fortbildung / Coaching

Lebenshilfe Kreisvereinigung Hochtaunus e.V. - Betreuungsverein

Die Lebenshilfe Hochtaunus bietet qualifizierte Fortbildungen für ErzieherInnen und PädagogInnen an.

Kinder sind in den ersten Lebensjahren darauf angewiesen, eine stabile Bindung und einen sicheren Ort für eine ganzheitliche Entwicklung angeboten zu bekommen.

Wie können ErzieherInnen und PädagogInnen in diesen turbulenten Zeiten mit ihrer Persönlichkeit und individuellen Handlungsmöglichkeiten die Kinder und deren Eltern adäquat begleiten?

Referentinnen mit spezieller Ausbildung und langjähriger Praxiserfahrung bieten Hilfestellung in der Bewältigung von besonders anspruchsvollen Aufgabenstellungen. Neben der fachlichen Wissenserweiterung legen wir besonderen Wert auf regen Austausch mit den KursteilnehmerInnen und gehen auch auf konkrete Fallbesprechungen ein.

Unsere Fortbildungen werden auch als Teamfortbildungen angeboten und können individuell auf die Bedürfnisse der Einrichtungen angepasst werden. Aus den Bedarfen entwickeln sich stets neue Schwerpunktthemen.

Schauen Sie sich gerne unser Forbildungsprogramm an.

Seit 2023 hat die Lebenshilfe mit Frau Nicole Peters-Gärth und ihrem Unternehmen Lösungsraum eine Kooperation geschlossen. Frau Peters-Gärth bietet ihre Fortbildungen u.a. auch in den Räumlichkeiten der Lebenshilfe an.

Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten

Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten

Erkennen – VerstehenHandlungsmöglichkeiten

Eine Einführung  Kurs 1

Was erwartet Sie?

Schwierige Kinder gibt es nicht! Oder doch?

Manche Kinder bereiten uns im Alltag verstärkt Sorgen. Sie zeigen Ihre Not meist durch Verhaltensauffälligkeiten. Was will uns das Kind sagen und wie erkennen wir seine Bedürfnisse? Wie kann ich als Pädagogin Entwicklungsräume für das Kind gestalten und es in schwierigen Situationen halten? In diesem Kurs geht es um:

Wie entwickeln sich Auffälligkeiten?

  • Grundbedürfnisse von Kindern
  • Ein Blick auf die Entwicklung des Gehirns

Handlungsmöglichkeiten, Haltung und Grenzen der pädagogischen Arbeit

  • Blick auf das Kind
  • Sinn des Verhaltens erkennen
  • Erste Lösungen erarbeiten
  • Umgang mit Stressoren
  • Kommunikation und Fördermöglichkeiten

 

Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten Kurs 2

Erkennen – Verstehen – Handlungsmöglichkeiten

Reflektion und Erweiterung

Einige Erfahrungen aus dem ersten Kurs sind vielleicht schon erprobt und teilweise in der Umsetzung.  Was hat sich bewährt? Was wurde „Neu“ installiert und was braucht es noch zusätzlich, damit wir die uns anvertrauten Kinder mit Ihren Eltern auch in unruhigen Situationen begleiten können. So lade ich Sie ein in den Rückspiegel zu sehen und Erfahrungen zu reflektieren. Danach wenden wir uns weiteren Erkennungsmerkmalen zu: „Was will das Kind mir sagen?“

Anschließend haben Sie die Möglichkeiten konkrete Interventionen für Ihre Praxis zu erarbeiten.

Reflektion aus der Praxis:

  • Was hat sich bewährt?

 Erweiterte Blickwinkel auf Verhalten: Wie erkenne ich was das Kind mir sagt?

  •  Entwicklung von sozial-emotionalem Verhalten

Was kann ich tun?

  • „Wir“ das wichtigste Werkzeug im Werkzeugkasten
  • Entwicklungsbegleitung
  • Das Individuum und die Gruppe
  • Konkrete Möglichkeiten der Intervention für die Praxis

Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten Kurs 3
Autismus Spektrum
Erkennen – Verstehen – Handlungsmöglichkeiten

          Autismus ist Fluch und Segen.
          Ich bemerke wunderschöne Dinge,
          wie den Krabbelkäfer im Gras,
          aber nicht, dass die Wiese,
          auf der das Gras wächst,
          ein Fußballfeld ist.
          (Zitat: Andreas M. ca.2003)

Auf der Suche nach dem Erkennen und der Sinnhaftigkeit eines Verhaltens können Diagnosen eine erste Orientierung darstellen. Die Interpretation dieser Einschätzungen darf jedoch nicht als Einschränkung verstanden werden, sondern sollte uns vielmehr dazu auffordern nach individuellen Ressourcen und Persönlichkeitsmerkmale zu suchen.


Aus der Praxis für die Praxis:

Wir schauen uns die Lebensräume der Kinder und deren spezielle Bedürfnisse unter den Aspekten:
Spielmaterialien, Orientierungsmöglichkeiten, Raumgestaltung und Reizreduzierung, die Natur und Ihre Möglichkeiten an und riskieren einen Blick auf unsere eigene Haltung.

Somatisch Orientierte Sicherheit

Somatisch Orientierte Sicherheit  

Übungen zur Stressregulation

Was kann helfen innere Anspannungen zu verringern?

Stress kann in unserem Nervensystem unterschiedlichste Reaktionen hervorrufen. So können Angst, Wut, Aggressionen, aber auch Abgeschlagenheit, Erstarrung oder tiefe Traurigkeit unser Verhalten bestimmen.

  • Wie können Sie Kinder unterstützen ihr Nervensystem in einen möglichst ruhigen Zustand zu bringen?
  • Wie können Sie Kindern Sicherheit vermitteln?

Frau Bohnet stellte hierzu Übungen zusammen, die das Ziel haben das Nervensystem bei Über- und Untererregung zu regulieren. Die Wirksamkeit, die Einfachheit und die Möglichkeit die Übungen in den Alltag zu integrieren zeichnen diese Methode aus.

Erfahren Sie selbst wie die Übungen wirken können. Anhand des zugehörigen Bilderbuches können die Übungen kindgerecht vermittelt werden.

Ich lade Sie ein, gemeinsam weitere Ideen und Möglichkeiten der Stressregulierung zusammenzutragen.

Elterngespräche meistern

Elterngespräche meistern

Wie gelingen Gespräche auch mit schweren Themen?

Eine Einführung

Gespräche über die Entwicklung des Kindes sind meist emotional aufgeladen und können die Beziehung zwischen Eltern und Erzieher/innen auf eine harte Probe stellen. Gerade hier ist es wichtig im Gespräch zu bleiben.

Wir  werden hilfreiche Methoden der Gesprächsführung kennenlernen und gemeinsam ausprobieren. Dazu gehören z.B.

  • Haltung und Einstellung
  • Eisbrecher und Türöffner - joining
  • Fragestellungen
  • Deeskalationsstrategien
  • Kooperation und Vernetzung
Elterngespräche mit Herz und Verstand

Elterngespräche mit Herz und Verstand

„Willst du ein guter Kommunikator sein, dann schau‘ auch in dich selbst hinein“

(Schulz-von-Thun)

 Inhalt:

  • Sie erfahren, warum eine gute Vorbereitung die Basis von gelungenen Elterngesprächen ist.
  • In diesem Zusammenhang ist die Auseinandersetzung mit sich selbst sehr wertvoll: Sie lernen das Modell des „inneren Teams“, das von Schulz-von Thun geprägt wurde, kennen.
  • Selbsterfahrung durch Kleingruppenarbeit mit diesem Modell des inneren Teams, um sich über mögliche eigene innere Widersprüche, Widerstände oder andere noch nicht bekannte Gefühle bewusster zu werden.
  • Durch das Verständnis und das Annehmen der eigenen Gefühle, entstehen neue Möglichkeiten Ihr Handeln besser beeinflussen zu können: Zusammenarbeit von Herz und Verstand

 Ziel:

  • Durch das Kennenlernen und dem ersten Arbeiten mit dem Modell des inneren Teams können Sie erfahren, dass Ihre eigenen Gefühle, Einstellungen, inneren Haltungen maßgeblich den Beratungsprozess beeinflussen.  Auf diese Weise entwickeln Sie immer mehr Verbundenheit mit sich selbst, die zu mehr Zufriedenheit und Leichtigkeit im Alltag führt. Dies erleichtert Ihnen auch schwierigere Themen authentisch anzusprechen.  
Selbstregulation, ein Schlüssel für eine gesunde Entwicklung

Selbstregulation, ein Schlüssel für eine gesundere Entwicklung

Kinder mit Stress, Bindungsschwierigkeiten und traumatischen Erfahrungen begleiten

Teil 1

In dieser Einführung lernen Sie ein Modell kennen, das es ermöglicht, mit hocherregten Kindern zu arbeiten. Stress, Bindungsschwierigkeiten oder traumatische Erfahrungen können bewirken, dass die Selbstregulation nicht ausreichend bzw. altersgerecht ausgebildet ist.

Die dadurch bedingte hohe Erregbarkeit drückt sich z.B. durch impulsives oder aggressives Verhalten eines Kindes aus. Unruhe, Ängstlichkeit, Inaktivität, Klammern, sich nichts zutrauen und Kontaktschwierigkeiten gehören zu den weiteren Erscheinungsformen.  Da auch die Wahrnehmung, Lernfähigkeit, Konzentration u.a.m. ebenso betroffen sein kann ist es umso wichtiger, Möglichkeiten zu finden, wie wir den Kindern helfen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.

Um sich diese Methode pädagogisch nutzbar zu machen, ist eine mehrteilige Fortbildungsreihe geplant.

Inhalt des Einführungskurses:

  • Das Konzept der Selbstregulation – Definition und Überblick
  • Erste wichtige Grundlagen: das dreieinige Gehirn, Erregungsgrad erkennen (windows of  tolerance ) die Rolle der Erziehenden         
  • Verteidigungsreaktionen und soziale Verbundenheit oder der grüne – rote – blaue Pfad
  • Die Bedeutung für die Arbeit in der Kita - Reflexion und erste Handlungsmöglichkeiten entwickeln

Neben Wissensvermittlung ist auch Zeit vorgesehen für eigene Erfahrung und Austausch

Teil 2

Nachdem wir uns im ersten Teil einen Überblick verschafft und wichtige Grundlagen erarbeitet haben, wollen wir uns in diesem Seminar mit einem weiteren wichtigen Baustein der Selbstregulation beschäftigen.

Selbstregulation folgt einem bestimmten Verlauf. Dieser kann über das kindliche Spielen beobachtet werden. Damit wird es auch möglich das Spielen zu nützen, um die Selbstregulierungsfähigkeit zu unterstützen.  

Inhalt:

  • Den regulären Ablauf der Regulation im kindlichen Spiel kennenlernen
  • Unterbrechungen des Zyklus und die damit verbundenen Schwierigkeiten identifizieren
  • Möglichkeiten zum Umgang mit diesen Unterbrechungen kennenlernen

Bitte ein Lieblings-Vorlesebuch (mit Bildern und etwas Text) mitbringen!

Teil 3

In diesem Workshop wollen wir die bisherigen Bausteine zusammenführen, vertiefen und daraus für die Praxis mehr Handlungsoptionen entwickeln.

Inhalt:

Selbstregulation fördern im Alltag - Vorbereitung für Krisen

  • Das Kind entlasten
  • Kommunikation vorbereiten für „schwierigere Zeiten“ – das untere Gehirn ansprechen
  • Regulierungsfähigkeit trainieren über Spiel

Überlebensimpuls Kampf

  • Aggression als Überlebensimpuls
  • Unterscheidung Not und Manipulation

Umgang in Krisen bei Aggressionen

  • Praxisbeispiele oder
  • Fallbesprechungen

Teil 4

Die einen sehen Bäume, Probleme dicht an dicht, die anderen sehen die Zwischenräume und dahinter Licht.
(Quelle: unbekannt)

Nachdem wir in den bisherigen Kursen Grundlagen zum ANS, dem Erkennen von
Übererregung und den damit verbundenen Zuständen sowie den Ablauf der Selbstregulation kennengelernt haben, werden wir uns mit dem von Peter A. Levine entwickelten S-I-B-A-M Modell auseinandersetzten.
Dieses Modell gibt uns Aufschluss über verschiedene Ebenen des Erlebens. Dazu gehören
u. a. körperliche Empfindungen, Gleichgewicht, Wahrnehmungen, Affekte, Bedeutungen und Verbundenheit.
Bei Stress, Trauma oder auch Bindungsbeeinträchtigungen können verschiedene Ebenen in einzelnen Teilen ausfallen aber auch überaktiv sein.
Wie wir das unter Berücksichtigung der altersgemäßen Entwicklung aufdecken und unterstützen können soll in diesem Kurs herausgearbeitet werden.
Lassen Sie uns nach den Lücken für die uns anvertrauten Kinder suchen!

Was Sie brauchen?

Neugierde, Lust auf Ausprobieren von Neuem und eigenverantwortliches Handeln. Für diesen Teil des Kurses sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Teil 5

Auch wenn Stress, Bindungsschwierigkeiten oder traumatische Erfahrungen die
Selbstregulation des autonomen Nervensystems beeinträchtigen können, gibt es bei der Unterstützung des Kindes Unterschiede zu beachten. Wir werden uns daher eingehend mit Trauma und der Erstarrungsreaktion auseinandersetzen und aus den bisherigen Bausteinen Möglichkeiten für Kinder mit traumatischem Erleben erarbeiten.

Inhalt:
- Was ist ein Trauma?
- Unterschiede zwischen Stress und traumatischem Stress erkennen
- Möglicher Umgang mit Erstarrungsreaktionen
- Weitere wichtige pädagogische Rahmenbedingungen
- Abgrenzungen zu anderen „Störungsbildern“

Neben theoretischem Input wird Zeit zum Austausch, Erproben und Fragen sein.

Voraussetzung Kurs 1, 2 und 4 oder entsprechende Kenntnisse

Inklusion, Spiel und Lebenslust

Inklusion

Spiel und Lebenslust bei kleinen Kindern mit komplexem Unterstützungsbedarf

Kleine Kinder mit komplexem Unterstützungsbedarf wachsen unter erschwerten Bedingungen auf. Sie sind meist angewiesen auf medizinische und therapeutische Unterstützung. Oft haben sie mehrfach am Tag verschiedene Therapien und das Alltägliche wie Essen und Schlafen fällt schon schwer. Somit bleibt wenig Energie und Zeit für lustvolle Erlebnisse und sorgenfreie Momente.

Wie können die Kinder Freude, Neugierde und Entspannung über spielerische Angebote erfahren?

An diesem Tag werden wir uns folgenden Themen zuwenden:

  • Was braucht das Kind, um sich bei mir/uns wohl und willkommen zu fühlen?
  • Wie kann eine Balance gelingen zwischen: „Worauf freue ich mich besonders?“ und: „Welche Herausforderung wird mir begegnen und wie kann ich diese meistern?“
  • Entwicklungsräume gestalten
  • Kontaktgelegenheiten und Spiele mit andren Kindern
  • Wie kann die Zusammenarbeit mit den Eltern aussehen?
  • Wie kann es mir selbst gelingen Sicherheit und Lebenslust im beruflichen Alltag zu behalten?

Hierzu begeben wir uns auf die Suche nach Ressourcen und Tankstellen im Alltag mit dem Ziel trotz Schicksalsschwere Glücksmomente und Lebensfreude erfahren zu können. Dabei haben Sie auch die Möglichkeit der Reflexion: Wo gelingt dies bereits, oder wo gibt es Stolperfallen?

Natur als heilsamer Pädagoge

Natur als heilsamer Pädagoge

Lebensraum Wald als Ort der Entwicklung, der Selbstfindung, der Freiheit und der Entspannung

Kinder halten sich verstärkt in geschlossenen Räumen auf. Wird Ihr Bedürfnis nach Bewegung, Selbstwirksamkeit, Eigeninitiative und Kreativität dadurch reduziert?

Manche Kinder machen uns durch auffälliges Verhalten wie Aggression oder Antriebslosigkeit darauf aufmerksam, dass ihre Entwicklung gefährdet ist.

Um sich zu entwickeln benötigen Kinder vielfältigste Lebensräume, in denen sie sich erproben und selbstwirksam werden können. Einen Raum, in dem sie Widerstände überwinden lernen und mit anderen Kindern in Aktionen kommen können.

Die Natur bietet dafür vielfältigste Möglichkeiten.

Wir laden Sie ein, den Wald als Entwicklungsraum kennenzulernen.

Erfahren Sie die Wirkung der Natur anhand zahlreicher Erlebnisse und spüren Sie wie es beispielsweise durch ein „Waldbad“ gelingen kann, Energie zu tanken. Nebenbei können Sie Ihr Immunsystem stärken.

Kleine Übungen und Techniken bieten auch im Alltag die Möglichkeit, den eigenen Akku wieder aufzuladen. „Nur wer gut für sich selbst sorgt, kann auch gut für andere sorgen?“

Wir laden Sie ein, die Erfahrungen des Tages auf Ihren Alltag zu übertragen und freuen uns auf Ihre Neugierde und Experimentierfreude.

Pädagogische Prozessbegleitung / Coaching

Pädagogische Prozessbegleitung/Coaching

               Jede Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt.

Diese Form der Begleitung zeichnet sich durch eine wertschätzende, unterstützende, angeleitete und reflektierende Begleitung der Erzieher*innen, Pädagoginnen und Pädagogen aus.

Wir begleiten Sie individuell und/oder das Team bei pädagogischen Abläufen und Entwicklungsprozessen in den Kitas.

Konkret:

- Die Referentin und das Team gestalten den Prozess gemeinsam
- Das Team erhält Impulse von außen
- Pädagogische Qualitäts-Prozesse werden weiterentwickelt
- Klarer Sehen / Denken wird angestrebt
- Möglichkeit Hürden zu überwinden
- Einschlagen anderer Wege kann möglich werden
- Entwickeln neuer Perspektiven
- Finden von Lösungen wird angestrebt
- Raus aus dem Hamsterrad


Termine und Kosten auf Anfrage

Individuelle Fortbildungsangebote für Ihre Einrichtung

Unsere Fortbildungsangebote passen wir -soweit wie möglich - in Absprache mit Ihnen individuell an und kommen gerne in Ihre Einrichtung

               Nutzen Sie dafür Ihre pädagogischen Tage!

Vorteile:
- Sie stellen das Wissen des gesamten Teams auf einen gemeinsamen Nenner und erweitern zugleich Ihre Fachlichkeit.
- Durch Settings wie das gemeinsame Sinnieren in Kleingruppen und das Nutzen von gemeinsamen Fachgesprächen in den Pausen wird der Teamgeist gestärkt und Sie erweitern das kollegiale Verständnis untereinander.
- Auch unterstützen Sie die Umwelt, da nur „eine fährt“.
- Das Stundenbudget, der Mitarbeiter*innen bleibt entlastet, denn es entstehen keine zusätzlichen Fahrtkosten und Reisezeiten.

Termine und Kosten auf Anfrage

Elternabende

Elternabende

Gemeinsam an einem Strang ziehen für Erziehungspartnerschaft und Bildung

Elternabende bieten eine gute Möglichkeit gemeinsam mit den Eltern zu sinnieren und ins Gespräch zu kommen. Im gewohnten Rahmen der Kita und mit Zeit können pädagogische Themen zum Gedankenaustausch anregen.

Welche Haltungen, Regeln und Ideen sind Ihnen als Pädagoginnen und Pädagogen in der Kita sehr wichtig? Und welche Erziehungsziele stehen bei den Eltern an erster Stelle?

Gibt es Unterschiede und/oder Gemeinsamkeiten?

Gerne biete ich zu einem pädagogischen Thema einen fachlichen Impulsvortrag an und moderiere eine Gedanken- und Ressourcenwerkstatt mit Ihnen und den Eltern.

Termine und Kosten auf Anfrage

Filmabende

Filmabende

Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten
Einstieg ins Thema: Autismus Spektrum
Erkennen - Verstehen - Handlungsmöglichkeiten

Einladung zum gemeinsamen Filmabend mit anschließender Diskussion

„Warum ich euch nicht in die Augen schauen kann“

Ein autistischer Junge erklärt seine Welt
Autismus - und wie wir ihn noch nie gesehen haben (The Independent)
Dienstag, den 16.01.2024  von 19:00 Uhr bis 21:30 Uhr
Preis pro Teilnehmer*in: 20,- €
Im Haus der Offenen Hilfen
Oberer Mittelweg 20
61352 Bad Homburg

Bitte schauen Sie auch auf der Homepage, dort werden weitere Termine veröffentlicht.

Kontaktaufnahme zur Fortbildung

 

Wir bitten um Verständnis, dass eingehende Mails nicht täglich beantworten können.